28.12.2006

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War das heute ein Geschauckel. Aber der Reihe nach. Es geht aus Rieden am Forggensee wieder ins Tannheimer Tal zum Neunerköpfle. Da es gestern ganz gut war und heute der selbe Wind vorhergesagt ist, steh ich früh am Startplatz. Dort kommt der Wind allerdings aus Süd. Zeit für einen Germknödel, einen Cappuccino und ein paar Fliegerweisheiten mit netten Leuten.
Gegen 13 Uhr sieht es dann besser aus und der Wind hat sich auf West eingependelt. Michael, Gigi und ich starten kurz hintereinander und können uns  in einem etwas bockigem Bart 200 Meter über den Startplatz arbeiten. Nach ein bissel spazieren fliegen, spült es einen wieder nach unten. Je tiefer man kommt, desto bockiger wird die ganze Geschichte. Auf Höhe der Mittelstation ist dann Beschleunigereinsatz gefragt. Hier scheint irgendwo die Inversionsschicht zu liegen, auf der die Luft aufgleitet. 50 Meter tiefer ist der Zauber vorbei und man kann bei null Wind wieder locker vorwärts fliegen.

Wenn man schon nicht gescheit fliegen 
kann, muss man wenigstens was für´s Bodenhandling tun.

Den zweiten Flug schenke ich mir. Ich spiele am Landeplatz bei stärker werdendem Wind ein bissel mit dem NOVA RA.

Heinz landet mit seinem NOVA TYCOON .

An der Mittelstation steht man mittlerweile in der Luft rum. Der Wind hat noch ein wenig zugelegt. Scheinen die Vorboten der angekündigten Front zu sein. Da sieht man wie wichtig es ist, auch im Winter seinen Beschleuniger einzuhängen. 
Heinz ruft noch in Schrattenbach an. Dort fliegen sie wegen zu starkem Wind auch nicht. Das soll schon was heißen.

                                              Der Flug im OLC.
    Fliegen ist ...
                       ... Fortsetzung folgt ...
                                                        ... Ingo

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